Rückwärts sprechen wir die Wahrheit!

Ein wenig bekanntes Phänomen

„Rückwärts sprechen wir die Wahrheit“ - was soll denn das? Und was hat das mit den APOLLO-Missionen zu tun? Dazu muss zunächst einmal erklärt werden, was die „Rückwärtssprache“ ist. Es ist eine verblüffende Entdeckung, die eigentlich schon in den Achtzigerjahren des letzten Jahrhunderts gemacht wurde. Der Entdecker dieses Phänomens, David J. Oates, nannte es „Reverse Speech“ („Rückwärtssprache“). Dabei handelt es sich um einen Kommunikationsvorgang, der immer dann stattfindet, wenn wir sprechen. Während wir ganz normal vorwärts sprechen, manifestieren sich gleichzeitig rückwärts gesprochene Botschaften in unserer Sprache. Diese Botschaften kann man hörbar machen, indem man ein Gespräch etwa auf Tonband oder Computer aufnimmt und danach rückwärts abspielt.
Dieses Phänomen hat nichts mit antrainiertem Rückwärtssprechen zu tun, wie es manchmal in irgendwelchen Fernsehshows vorgeführt wird, weil die rückwärts gesprochenen Botschaften in unserer Sprache nicht bewusst gesteuert sind.

Wie wurde das Rückwärtssprechen entdeckt?

Wie so häufig kam die Entdeckung dieses Phänomens durch einen Zufall zustande. Im Oktober 1983 fiel David J. Oates aus Versehen sein Walkman in eine Toilettenschüssel. Danach spielte das Gerät die Kassetten nur noch rückwärts ab, und David legte den kaputten Walkman erst einmal zur Seite. Ein halbes Jahr später entdeckte er seine erste Rückwärtsbotschaft. In dem Song von Led Zeppelin „Stairway To Heaven“ enthält die Schlusspassage, rückwärts gespielt, die Worte: „Play backwards. Hear words sung.“ („Spiele rückwärts, höre gesungene Wörter.“) Das ließ Oates keine Ruhe mehr. In den nächsten Monaten durchforschte er nahezu seine ganze Musiksammlung nach weiteren Rückwärtsbotschaften und fand sie sowohl in Musik als auch in gesprochenen Texten.
1987 stieß Greg Albrecht, ein langjähriger Freund und Kollege David Oates, zu dem Projekt. Sie sichteten dessen Fundstücke und legten ihre Theorie der „Reverse Speech“ in einem Buch nieder.
1995 zog David Oates nach San Diego, USA, und gründete dort ein privates Studio für „Reverse Speech“. Er brachte sein drittes Buch heraus, „Reverse Speech: Stimmen aus dem Unbewussten“, und wurde ein häufiger Gast in amerikanischen Radio- und Fernsehshows. Im November 1999 kehrte er nach Australien zurück, wo er seither ein privates Studio unterhält und „Reverse Speech Practitioners“ ausbildet (1).

Wie funktioniert das Rückwärtssprechen?

Rückwärtssprache (engl.: „Reverse Speech“) ist ein Kommunikationsvorgang, der immer dann stattfindet, wenn wir sprechen. Dieser Vorgang ist in jeder Sprache vorhanden, manifestiert sich jedoch in derjenigen Sprache, in der man am meisten denkt und spricht. Zweisprachige Menschen produzieren auch zweisprachige Rückwärtsbotschaften („Reversals“). Während wir ganz normal vorwärts sprechen, manifestieren sich gleichzeitig rückwärts gesprochene Botschaften in unserer Sprache. Diese Rückwärtsbotschaften kommen aus dem Unterbewusstsein.
Das Rückwärtssprechen dürfte seit jeher in der menschlichen Sprache vorhanden sein. Schon Kleinkinder sprechen, noch bevor sie die jeweilige Muttersprache erlernen, rückwärts. Man könnte sich nun fragen, wozu die Natur eigentlich dieses Verfahren entwickelt hat, wenn wir bewusst nicht aufnehmen können, was in einem Gespräch an rückwärts gesprochenen Informationen enthalten ist? Es hängt wohl mit der unterschwellig ablaufenden Kommunikation der Unterbewusstseine zweier sich unterhaltenden Personen zusammen. Jeder kennt die Situation, wenn zwei sich unterhalten (oder im Fernsehen jemand etwas erzählt), dass man „gefühlsmäßig“ weiß, wenn jemand die Unwahrheit sagt, auch wenn diese aus dem gesprochenen Satz nicht hervorgeht. Wer macht sich schon darüber Gedanken, warum das so ist? Oftmals ordnet man solche Menschen dann als unglaubwürdig ein, ohne es eigentlich rational begründen zu können. Hier spielt mit großer Wahrscheinlichkeit das Rückwärtssprechen eine Rolle, das wir rational nicht hören, unser Unterbewusstsein es aber aufnimmt und den wahren Sachverhalt erkennt. Rückwärtssprache taucht in normaler, vorwärts gesprochener Sprache auf und wird durch unser Gehirn automatisch, ohne unser bewusstes Zutun, gebildet.
Das Phänomen des Rückwärtssprechens konnte erst seit der Erfindung von Tonaufnahmegeräten hörbar gemacht werden. „Reversals“ werden im Unbewussten erschaffen, gesendet, empfangen und verstanden, und beziehen sich interessanterweise auf den jeweiligen Inhalt des vorwärts Gesprochenen. Sie äußern sich in normaler Sprache, Metaphern und archetypischen Figuren und sprechen Verhaltensmuster, unbewusste Gedanken und Glaubenssysteme an. „Reverse Speech“ beantwortet Fragen, die wir uns stellen und spricht immer die Wahrheit, weil unser Verstand, der durchaus in der Lage ist, zu lügen, übergangen wird, während unser Unterbewusstsein immer die Wahrheit spricht und nicht zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden kann.
Man kann die Botschaften hören, indem man das Gesprochene auf Band oder per Computer aufnimmt und dann rückwärts abspielt. Ungefähr alle 15 bis 30 Sekunden erscheinen zwischen dem unverständlichen Kauderwelsch mehr oder weniger deutliche und verständliche Rückwärtsbotschaften.

Wer praktiziert die Analysen?

Eine der wenigen ausgebildeten „Reverse Speech Consultants“ und Trainer ist Karina M. Kaiser. Sie ist Deutsche und lebt seit 1992 in Australien, von wo aus sie zweisprachig weltweit in deutsch und englisch sprechenden Ländern arbeitet. Seit mehr als fünf Jahren untersucht sie alte und neue Sprachdokumente mit der von David Oates entdeckten und entwickelten „Reverse Speech“- Methode (2).
Die Rückwärtssprache bietet dem Anwender ungeheure Vorteile im Bereich der Selbsterfahrung und in Situationen des Alltags. Es ermöglicht uns zu verstehen, wieso wir uns in bestimmten Situationen auf eine bestimmte Art verhalten und gibt uns ein kraftvolles Werkzeug an die Hand, ungeliebte und ungünstige Verhaltensmuster und Glaubenssysteme zu verändern und damit auch uns zu heilen.

Karina Kaiser: „Seit ich meine eigene Entwicklungsarbeit mit Reverse Speech begonnen und meine Ausbildung als Reverse Speech Practitioner abgeschlossen habe, hat sich mein Leben entscheidend und kraftvoll verändert. Ich freue mich und fühle mich geehrt, an diesem unglaublichen und aufregenden Durchbruch in der Entwicklung des Menschen teilhaben zu dürfen.“

Mit Rückwärtssprache ist es möglich, alle Teile der Psyche - die bewussten, die unbewussten und sogar noch tiefer liegende - zu sehen und zu hören. So wie man mit anderen Menschen auf allen psychischen Ebenen zugleich kommuniziert, werden auch in den Rückwärtsbotschaften ständig die eigenen Gedanken und Wünsche, die persönlichen Verhaltens- und Glaubenssysteme und Strukturen des Bewusstseins angesprochen. Daher kann man mit ihrer Hilfe einen genauen Einblick in die Ursachen für das Verhalten aller Personen gewinnen, deren Stimme auf Band aufgenommen wurde.

Rückwärtssprache wird z. B. von Therapeuten erfolgreich eingesetzt, um

Analyse von APOLLO-Aussagen

So weit die Anwendungsmöglichkeiten der Rückwärtssprachen-Analyse. Für mich war allerdings hochinteressant, dass Frau Kaiser bezüglich der APOLLO-Mondflüge Untersuchungen vorgenommen hat und dabei zu der eindeutigen Aussage kam, dass es sich hierbei um eine groß angelegte Fälschungsaktion handelte.
Während ich in meinen beiden APOLLO-Büchern die Sache überwiegend von der Bildseite her anging (3), Gerhard Wisnewski die APOLLO-Missionen von der politischen Seite beleuchtete und zu denselben Ergebnissen kam (4), nahm sich Karina Kaiser Aussprüche von APOLLO-Astronauten und NASA-Angehörigen vor und analysierte sie. Bisher hat sie hierzu 125 Analysen vorgenommen, die ausnahmslos belegen, dass die bemannten Flüge zum Mond nicht stattgefunden haben. Auf ihrer Internetzseite hat sie die interessantesten und aussagekräftigsten Rückwärtsbotschaften zusammengestellt. Dort kann man sich anhören, wie die Astronauten und auch die Rundfunkkommentatoren in ihren Rückwärtsbotschaften immer wieder die Worte „Lüge“, „Movie“, „Betrug“ verwenden (5).

Kritiker am APOLLO-Mondlandeprogramm wurden (und werden) bisher immer als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet und ihre Ergebnisse nicht ernst genommen, oft auch ins Lächerliche gezogen, weil nicht angezweifelt werden darf, was einmal als „feststehende Tatsache“ festgeschrieben ist, und wenn die Widersprüche noch so offenkundig sind. Umso interessanter ist es, wenn von einer ganz anderen Seite der Fälschungsvorwurf erhärtet wird!

Ich empfehle Ihnen, ruhig einmal die Internetzseite von Karina Kaiser zu besuchen (Adresse unten). Dort finden Sie nicht nur weitere Erklärungen zum Rückwärtssprechen, Auswertungsmöglichkeiten und Anwendungen, sondern auch eine große Anzahl von Tondokumenten, die Sie sich anhören können.
Die Tondokumente sind jeweils so aufgebaut, dass der entsprechende Satz oder Ausspruch zunächst unbearbeitet abgespielt wird. Dann folgt ein Ausschnitt aus dem Satz, der die Rückwärtsbotschaft enthält. Dieser Ausschnitt wird dann rückwärts abgespielt, danach meist noch in etwas langsameren Versionen, wobei der rückwärts vorhandene Ausspruch bei einer langsameren Abspielweise deutlicher zu hören ist.

Anmerkungen
(1) www.reversespeechinternational.com
(2) Karina M. Kaiser, Byron Bay NSW 2481, Australia, Tel:  + 61 438 558 100, Email: Karina @ reversespeechinternational.com
(3) Gernot L. Geise: „Die dunkle Seite von APOLLO“, Peiting 2002, 4. Auflage; Gernot L. Geise: „Die Schatten von APOLLO“, Peiting 2003.
(4) Gerhard Wisnewski: „Lügen im Weltraum“, München 2005.
(5) Auf der Internetzseite www.reversespeechinternational.com/moonlanding.php befinden sich Tondokumente zu den APOLLO-Flügen.

© 2007 Gernot L. Geise


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